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Technoesque Poesie: "Stern" by Jioni , ENNA

"Stern" by Jioni , ENNA Nachdenkliche Texte, untermalt von rhythmischen Beats , entfalten sich auf der Spielwiese des zeitgenössischen Deutschpop, den er mit Bedacht mit Rap-Elementen oder Indie Pop kreuzt . Ein Virtuose, dessen künstlerische Evolution ihn, in jährlichen Schritten, in neue Sphären der Musikalität katapultiert und der die Metropole Köln als sein kreatives Domizil auserkoren hat, so ähnlich könnte man das musikalische Portfolio von ENNA umschreiben. “Stern” nennt er seine neueste Kreation und rekrutierte dafür kollaborative Verstärkung. Diese Verstärkung nennt sich Jioni und teilt ebenfalls die Kölner Provenienz. Die akustische Signatur, die das Duo hervorbringt, ist ein Amalgam aus tiefen, resonanten Underground-Beats , die den Zuhörer in einen tranceähnlichen Zustand versetzen und ihn unwiderstehlich auf den Floor locken, gepaart mit sonoren Leckerbissen , die dem Gesamtwerk nicht nur eine zusätzliche Dimension verleihen, sondern es auch mit der dafür nötig

"I’d Go Blind" by Church, Honey

I’d Go Blind

I’d Go Blind is a track of two halves - the first a reflective look at the search for love and the second is when you find the person who completes you entirely, war die kurze Beschreibung. Ein reflektierender Blick auf die Suche, der Suche nach Liebe mit der Hoffnung und Zuversicht sie eines Tages zu finden und wenn diese dann gefunden wurde, sie dich vollkommen komplettiert sodass man alles zurück lassen, all den Ballast des schier ewigdauernden Suchens abwerfen und zu neuen Horizonten gemeinsam aufbrechen kann. Wunderbar beschrieben und musikalisch aus- bzw. aufgearbeitet von "Church, Honey". Als Genre wurde Indie Folk, respektive Folk-Pop gewählt. Das Arrangement trägt Sorge die Strophen abwechslungsreich zu gestalten, klingen zu lassen, der Refrain verleitet zum Mitsingen. Ein Track um gemeinsam Richtung Sonnenuntergang zu gehen. "I'd go Blind" by Church, Honey a perfect lovesong for togetherness, and a song of hope for the lonley ones. 

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Photo credits: Simon Shaw


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SUNSAY - "Enough Is Enough"

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