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Please Insert Coin: ‘Games’ by The Octopus Division

‘Games’ by The Octopus Division If you love the 80s and don't know Matt Muncie (aka The Octopus Division), you've definitely missed something. But as it's never too late for good music, you can catch up on what you've missed anytime and almost anywhere.  The Octopus Division's latest work is called ‘Games’ and once again represents the decade of neon lights perfectly. The major sequences are classically chosen, and you'll be hooked from the start. Back in the world of arcade games, the song becomes an intense journey of self-discovery, describing personal growth. Timelessness and shared experiences emphasize the importance of interpersonal bonds. ‘Games’ creates a dreamy atmosphere that allows you to immerse yourself in another world and makes you think about the future - all because you pressed the start button.  The entire production clearly bears Matt's signature, with classic drums, synth arrangements, and above all, the usual concise vocal part, which...
Indie
Pop
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Synth Pop
Electronic
NenesButler

It's Friday! 28-01-22 OUT TODAY!

It's Friday! - OUT TODAY!

Es ist wieder einmal Freitag und wir bzw. ich habe mir einige Releases herausgepickt. Den Beginn macht IMOGEN HALSEY aus London, eigentlich eine EP aber bei uns ist sie mit dem Song "Monday" am Start. Imogens Musik umfasst Genres von RnB und Soul bis hin zu Indie-Pop und erinnert in ihren Texten an die junge Joni Mitchell. In ihrer musikalischen Erkundung ist sie doch hörbar von Brandi Carlile beeinflusst. Mit "Monday" liefert sie einen überzeugenden Song ab und setzt ein weiteres Ausrufezeichen in ihrer noch jungen Karriere.
IMOGEN HALSEY: facebook   twitter   spotify   instagram

Der nächste Künstler EVIN, ebenfalls aus London, bringt mit "Fears Of Letting Go" ein wenig 80er Klänge back und mischt diesen Sound auch etwas mit dem "Boyband-Genre" a la Take That. 
"The song reflects upon the fears and anxieties that often bubble to the surface as we begin to accept change and embrace new paths in life." Neue Wege und Veränderungen erzeugen oft Ängste und Befürchtungen, so das Thema. "Fears of Letting Go", eine Hymne für den Morgen, eine perfekte Mischung aus Modern Dance Track und 80er-Jahre-Pop, mit einer unterschwelligen Carpe Diem Botschaft.

Produziert wie auch alles selbst gespielt von ein und derselben Person, Edward Tucker heißt der gute Mann. ISOLATED CORNERS und "Cornerstone" ein bemerkenswerter Alternative Rock Track. Wenn es schwierig wird, ist immer jemand da zu reden, das Thema und alles in catchy Rock vibes verpackt ergibt einen hörenswerten Track der Extraklasse in welcher sich der Refrain nochmals ein wenig hervorhebt. Gut gemacht, sollte man unbedingt mal gehört haben.
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Rockig geht's auch im nächsten Track weiter. Rock der End-90er, The Breakdown aus London bringen mit "King Of The Hill" ihren nächsten Track auf den Markt. Die Gitarre zusammen mit den Vocals eindeutig die prägenden Elemente in diesem Song aber was mich so richtig begeistert sind die Backingvocals, sie machen aus "King Of The Hill" was Besonderes, geben ihm den "something special" Charme. "King Of The Hill" an diesem Freitag, aber auch an jedem anderen Tag, ein Muss!
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Mit dem nächsten Song geht's Richtung Krautrock, Psychedelic Rock mit einer Brise Art Pop aus Italien. BIG MOUNTAIN COUNTY und "Where Are You?" beamen uns zurück in vergangene Zeiten. Der Song versucht, Kontakt zu jemandem oder etwas aufzunehmen, dass man nicht für immer verloren haben möchte. In der finalen "Explosion" steckt der Wunsch, weiterzumachen und nicht aufzugeben. Get hypnotized könnte man fast meinen. Außergewöhnlich, experimentell und gelungen.
BIG MOUNTAIN COUNTY: facebook   twitter   spotify   instagram

Zum Abschluss gibt's dann noch mit HAPPY SCIENCE und "The Last Goodbye" gut gemachten Alternative Rock. Nach ihrem elektrisierenden Debüt Future Vertigo, das es drei Wochen lang in die Amazing Radio Playlist schaffte, überzeugt "The Last Goodbye" auf ganzer Linie. Die Geschichte wiederholt sich und wir sind ein Teil davon, als kurze Interpretation. Alles im Takt der Drums der im Bass seinen kongenialen Partner findet, die Gitarre messerscharf, die Vocals fordernd. HAPPY SCIENCE und "The Last Goodbye" nicht nur ein Song, sondern auch eine Botschaft.
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