Skip to main content

Featured

The Fear of Omnipresent Observation: ‘The Crawling Eye’ by The Silence Industry

‘The Crawling Eye’ by The Silence Industry On this very Friday, we whisk you away into the sublime yet shadow-laden realm of Goth Rock, where the heart of Post-Punk beats incessantly. The Silence Industry has recently set a benchmark with ‘The Crawling Eye’ that other artists will find difficult to surpass in the foreseeable future. Endowed with an impressive back catalog,  The Silence Industry approaches a topic of grave seriousness in their latest release. The track addresses omnipresent surveillance, shedding light on its profound implications as well as the personal apprehensions it evokes.   Musically, Graham Jackson creates a scene of distressing perfection, where elements of Death-Rock leave us breathless and the fear of omnipresent observation becomes palpable. Driven by a dark Post-Punk aura, Graham rises with a performance at the microphone that recalls memories of Jaz Coleman (Killing Joke). The artist not only succeeds in maintaining the tension for nearly seven minutes b

It's Friday! 28-01-22 OUT TODAY!

It's Friday! - OUT TODAY!

Es ist wieder einmal Freitag und wir bzw. ich habe mir einige Releases herausgepickt. Den Beginn macht IMOGEN HALSEY aus London, eigentlich eine EP aber bei uns ist sie mit dem Song "Monday" am Start. Imogens Musik umfasst Genres von RnB und Soul bis hin zu Indie-Pop und erinnert in ihren Texten an die junge Joni Mitchell. In ihrer musikalischen Erkundung ist sie doch hörbar von Brandi Carlile beeinflusst. Mit "Monday" liefert sie einen überzeugenden Song ab und setzt ein weiteres Ausrufezeichen in ihrer noch jungen Karriere.
IMOGEN HALSEY: facebook   twitter   spotify   instagram

Der nächste Künstler EVIN, ebenfalls aus London, bringt mit "Fears Of Letting Go" ein wenig 80er Klänge back und mischt diesen Sound auch etwas mit dem "Boyband-Genre" a la Take That. 
"The song reflects upon the fears and anxieties that often bubble to the surface as we begin to accept change and embrace new paths in life." Neue Wege und Veränderungen erzeugen oft Ängste und Befürchtungen, so das Thema. "Fears of Letting Go", eine Hymne für den Morgen, eine perfekte Mischung aus Modern Dance Track und 80er-Jahre-Pop, mit einer unterschwelligen Carpe Diem Botschaft.

Produziert wie auch alles selbst gespielt von ein und derselben Person, Edward Tucker heißt der gute Mann. ISOLATED CORNERS und "Cornerstone" ein bemerkenswerter Alternative Rock Track. Wenn es schwierig wird, ist immer jemand da zu reden, das Thema und alles in catchy Rock vibes verpackt ergibt einen hörenswerten Track der Extraklasse in welcher sich der Refrain nochmals ein wenig hervorhebt. Gut gemacht, sollte man unbedingt mal gehört haben.
ISOLATED CORNERS: facebook   spotify   instagram

Rockig geht's auch im nächsten Track weiter. Rock der End-90er, The Breakdown aus London bringen mit "King Of The Hill" ihren nächsten Track auf den Markt. Die Gitarre zusammen mit den Vocals eindeutig die prägenden Elemente in diesem Song aber was mich so richtig begeistert sind die Backingvocals, sie machen aus "King Of The Hill" was Besonderes, geben ihm den "something special" Charme. "King Of The Hill" an diesem Freitag, aber auch an jedem anderen Tag, ein Muss!
THE BREAKDOWN: facebook   twitter   spotify   instagram

Mit dem nächsten Song geht's Richtung Krautrock, Psychedelic Rock mit einer Brise Art Pop aus Italien. BIG MOUNTAIN COUNTY und "Where Are You?" beamen uns zurück in vergangene Zeiten. Der Song versucht, Kontakt zu jemandem oder etwas aufzunehmen, dass man nicht für immer verloren haben möchte. In der finalen "Explosion" steckt der Wunsch, weiterzumachen und nicht aufzugeben. Get hypnotized könnte man fast meinen. Außergewöhnlich, experimentell und gelungen.
BIG MOUNTAIN COUNTY: facebook   twitter   spotify   instagram

Zum Abschluss gibt's dann noch mit HAPPY SCIENCE und "The Last Goodbye" gut gemachten Alternative Rock. Nach ihrem elektrisierenden Debüt Future Vertigo, das es drei Wochen lang in die Amazing Radio Playlist schaffte, überzeugt "The Last Goodbye" auf ganzer Linie. Die Geschichte wiederholt sich und wir sind ein Teil davon, als kurze Interpretation. Alles im Takt der Drums der im Bass seinen kongenialen Partner findet, die Gitarre messerscharf, die Vocals fordernd. HAPPY SCIENCE und "The Last Goodbye" nicht nur ein Song, sondern auch eine Botschaft.
HAPPY SCIENCE: facebook   twitter   spotify   instagram



NenesButler presents - Music Blog - Submit your Music 

SUNSAY - "Enough Is Enough"

Artists of the Week! - The Playlist