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Neil Armstrong’s ‘In the Borderlands’: A Nostalgic Journey Through Love and Loss

“In the Borderlands” by Neil Armstrong Neil Armstrong steps onto our blog stage for the first time as an artist. His music pays tribute to the icons of the 80s, including The Cure, Tears For Fears, Pet Shop Boys, and Howard Jones. Oscillating between the realms of Synth-Pop/Rock and New Wave, Armstrong’s transnational work, fluctuating between Spain and Scotland, is expressed in his latest piece, “In the Borderlands.” The song takes us on an introspective journey through the nuances of human relationships, unfolding the complexity of interpersonal dynamics . It exposes these nuances on the operating table of music, bringing them to life with a nostalgic touch reminiscent of the 80s, thereby endowing the work with a soul. The arrangement, inspired by the musical giants of that era, is a testament to Armstrong’s exceptional talent for composing and arranging songs. Every note, every melody in “In the Borderlands” is carefully chosen to tell a story of love: its loss and rediscovery, wit

Autobiographisch geprägt: "Warum" (aus dem neuen Album "Engelszahlen") by M. Marchelier

M. Marchelier, Artist

M. Marchelier

Nachdem Marc in den letzten Jahren vor allem durch seine Deutsch-Cover für nationales Aufsehen sorgte, landete er 2021 mit dem Song ‚Halt mich fest‘ seinen ersten viralen Hit. Platz 4 in den meist geteilten Songs Deutschlands und 500.000 Streams in 4 Wochen zeigen deutlich wie viel Potential in dem jungen Sänger/Songwriter mit französischen Wurzeln steckt.


Vielen Dank für deine Zeit, und hier die erste Frage, welcher Typ Mensch versteckt sich, oder besser gesagt steckt hinter M. Marchelier?

Hinter 'Marc' versteckt sich eigentlich ein Mensch wie du & ich, der gerne seine eigenen Erfahrungen in Texte umwandelt. Der Name (Des)marchelier selbst stammt von meiner französischen Großmutter und bedeutet so viel wie 'eine Person, die andere durch Kunst begeistert'.


"Warum" klingt nicht nur musikalisch großartig, sondern hat auch textlich was zu bieten, wer oder was war deine Inspiration?

Dankeschön! Wie eben erwähnt sind alle meine Songs autobiographisch geprägt und dementsprechend kann ich die einzelnen Situationen sehr gut nacherzählen bzw. empfinden. Bei 'Warum' habe ich ein Thema aufgegriffen, was heutzutage leider sehr weit vertreten ist - die sog. 'toxischen Beziehungen' oder 'Situationships'. Die Wut daraus habe ich versucht mit Sounds der 2000er Pop-Punk Bands zu untermalen, die meine Kindheit geprägt haben.


Der Titel ist ja ein Song aus deinem Album "Engelszahlen", welches vor kurzem auf den Markt kam, was können unsere Leser davon erwarten und welche drei Songs würdest du als "Muss man gehört haben" bezeichnen?

M. Marchelier, SingerSongwriter
Bei 'Engelszahlen' habe ich darauf geachtet, dass nahezu jeder musikalisch auf seine Kosten kommt. Natürlich stehe ich großteils für Deutschpop und Balladen wie bspw. 'Halt mich fest', aber ich wollte auch tanzbare Akzente setzen, was mir unter anderem mit 'Hauptfavorit' gelungen ist. Um das ganze abzurunden, würde ich noch 'Warum' vorschlagen, was ohnehin die Single-Auskopplung ist und damit man 3 verschiedene Stile erfährt.


Es gibt auch ein Video zu "Warum", ist so ein Dreh eher anstrengend oder macht es dann doch auch Spaß?

Obwohl Musikvideos heutzutage nicht mehr unbedingt notwendig sind, freue ich mich jedes Mal, wenn ein passender Titel dafür entsteht und wir wieder drehen können. Dabei überwiegt definitiv die Freude am Set mit den Leuten. Gerade die Szenen mit der Band haben diesmal unglaublich Spaß gemacht und den Moment perfekt festgehalten.


Das Album gehört ja auch promotet, werden wir dich im Zuge dessen auch "live on stage" erleben können?

Da ich nahezu alles an meiner Arbeit allein erledige, kann ich dazu leider noch nichts 100%iges sagen. Ich bin aber in Gesprächen und plane eine kleine Clubtour mit 3-4 Großstädten, um jeden zu erreichen, der meine Musik unterstützt und feiert.


Thema "Social-Media", großartiges "Promo-tool" oder doch eher ein "notwendiges Übel" das es zu bedienen gilt?

M. Marchelier, DeutschPop
Ich sehe Social Media eher als Vorteil, da es auch Künstlern ohne Label-Deal die Möglichkeit bietet, neue Leute zu erreichen und seine Musik zu präsentieren. Früher hätte man dafür ins Fernsehen oder auf die Straße gemusst, um überhaupt resigniert zu werden. Natürlich gibt es auch Schattenseiten, weil man immer unter Zugzwang steht, den nächsten Hit zu landen oder Content zu liefern, aber mit der Zeit lernt man damit umzugehen.


Erinnerst du dich noch an deinen ersten selbst geschriebenen Song, wenn ja, wie war der Titel?

Ich kann mich gut daran erinnern, weil ich damals 12 Jahre alt und unsterblich verknallt war. Der Titel hieß 'Sonnenschein' und war - wie es vermuten lässt - textlich keine Hochleistung. Aber Übung macht bekanntlich den Meister.


... und zu guter Letzt, was können wir in den nächsten Monaten von die erwarten?

Neben neuem Merchandise und einigen Auftritten schreibe ich eigentlich unentwegt weiter an Songs und versuche mehr Menschen mit meinen Texten zu erreichen. Ihr könnt euch darauf freuen weiterhin viel von mir zu hören und hoffentlich bald auch mal persönlich zu sehen. :-)



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