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Electro-Pop’s Poet of Pain: Me & Melancholy Releases ‘Tears In The Rain’

‘Tears In The Rain’  by  Me & Melancholy Whenever there’s a new release from Me & Melancholy , it fills us with anticipation. This time, the artist paints a compelling portrait of human vulnerability and the complexity of interpersonal relationships.  ‘Tears In The Rain’ succeeds in capturing the essence of ephemeral beauty and the pain of the inevitable, expressing it through music. The dynamics of estrangement, articulated in the lines ‘I’m not able to reach you ’ and ‘ the more I try, the further I push you away ’, reflect a tragic irony. It feels like a dance of approach and withdrawal, prompting listeners to contemplate the paradoxes that often occur in our most intimate relationships.  The artist’s signature melancholic tone conveys a plea for acceptance and an attempt to bridge the gap created by misunderstandings and hurt feelings. Musically, Peter Ehrling navigates familiar territory, once again leveraging it to his advantage by capturing the emotional depth.   ‘Tears

Eine emotionale Achterbahnfahrt durch Indie-Rock, Pop und Folk: Das Debütalbum „Kann ja alles sein“ by Braake

Braake

Braake 

...ist eine Indie-Rock-Formation aus Berlin, die sich souverän auf einer düsteren Nebenbahn des deutschen Pop bewegt, wie sie selbst sagen. Sie schöpfen ihre Inspiration aus dem Folk und Rock der 70er Jahre, aber auch aus dem Krautrock und anderen Genres. An den Instrumenten, an denen sich Benno Bings, Till Schomburg und Gregor Zenns in ihrer peripheren Jugendzeit zusammenfanden, sind sie treu geblieben: Gitarre, Bass und Schlagzeug. Camillo Kießig und Julian Colin kompletierten die Band. Ihre Songs zeichnen sich durch eine schwer fassbare Lethargie und eine verhüllte Wut aus, die Braake seit jenem Abend auf dem Schuldach, an dem sie ihren ersten Song komponierten, nicht mehr losgelassen hat.

„Kann ja alles sein“

Braake , Berlin
Mit heute ist ihr Debütalbum erhältlich, „Kann ja alles sein“ ist eine eklektische Mischung aus Indie-Rock, Pop und Folk, die den Hörer auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitnimmt. Die Berliner Band beweist mit ihren zehn Songs, dass sie sowohl musikalisch als auch textlich vielseitig und kreativ ist. Die Lieder sind mal euphorisch, mal melancholisch, mal rebellisch, mal besinnlich, aber immer authentisch und originell. „Kann ja alles sein“ von Braake ist ein perfekt gelungenes Debüt, das die Band als eine vielversprechende Stimme in der deutschen Musikszene etabliert. 
Unsere Favoriten, neben den neuen "Lange Gehen" und "Geisterfahrten des Glücks", sind der Opener „Großer blauer Fisch“, ein eingängiger melancholischer Ohrwurm, der die Suche nach dem Sinn des Lebens beschreibt, das bekannte und  gesellschaftskritische „Hinter unsern Gittern“, welches die Normen und Regeln, die uns vorgegeben werden, hinterfragt, „Meine Freunde“, welches auch musikalisch perfekt inszeniert ist, sowie das besinnlich und warm klingende „Ich muss jetzt nach Hause“, das das Album schließt. 




Live-Termine

31.10.23 Hamburg – Knust*
01.11.23 Leipzig – Naumanns im Felsenkeller*
02.11.23 Bremen – Tower*
03.11.23 Nürnberg – Club Stereo*
04.11.23 Augsburg – Soho Stage
06.11.23 Berlin – Lark (Record-Release-Show)
18.12.23 Hamburg – Aalhaus
19.12.23 Mainz – Schon Schön
20.12.23 Nordstadtbraut – Hannover
19.01.24 Ulm – Gold
20.01.24 Stuttgart – Merlin (Pop Freaks)

*Hellsongs-Support




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