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‘The Journey’ - The Octopus Division

  ‘The Journey’ - The Octopus Division In ‘The Journey,’ a sonic mosaic unfolds that—permeated by neon-soaked synth pads and a melody that feels like memory—is less a song than a spiritual compass. The time that relentlessly pursues us, according to ‘Time keeps chasing us every day’, is not portrayed as an enemy, but as a constant touchstone that we face with our heads held high: ‘ We won't let the rain wash us away’ . Photography, here metaphorically as a key to the past, opens doors to moments that seem long gone but live on within us. The chorus – a kind of collective mantra – describes not just a journey, but an intertwining of stories that support each other. The garden in which hopes take root becomes a symbol of what must be nurtured in order to flourish. And when ‘ our songs have lost a note or two ’, it is not a flaw, but proof of lived depth. A song that is not meant to be heard, but to be lived through – like a familiar glance at an old photo album by candlelight. b...
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Technoesque Poesie: "Stern" by Jioni , ENNA

"Stern" by Jioni , ENNA

Nachdenkliche Texte, untermalt von rhythmischen Beats, entfalten sich auf der Spielwiese des zeitgenössischen Deutschpop, den er mit Bedacht mit Rap-Elementen oder Indie Pop kreuzt. Ein Virtuose, dessen künstlerische Evolution ihn, in jährlichen Schritten, in neue Sphären der Musikalität katapultiert und der die Metropole Köln als sein kreatives Domizil auserkoren hat, so ähnlich könnte man das musikalische Portfolio von ENNA umschreiben.
“Stern” nennt er seine neueste Kreation und rekrutierte dafür kollaborative Verstärkung. Diese Verstärkung nennt sich Jioni und teilt ebenfalls die Kölner Provenienz. Die akustische Signatur, die das Duo hervorbringt, ist ein Amalgam aus tiefen, resonanten Underground-Beats, die den Zuhörer in einen tranceähnlichen Zustand versetzen und ihn unwiderstehlich auf den Floor locken, gepaart mit sonoren Leckerbissen, die dem Gesamtwerk nicht nur eine zusätzliche Dimension verleihen, sondern es auch mit der dafür nötigen Intensität versehen. 
Diesem musikalischen Rohdiamanten verleihen sie mit ihren Lyrics einen emotional durchdrungenen Schliff, indem sie den Hörer in die Abgründe von Furcht, Fragilität und Zweifel entführen und ihm die Chance zur introspektiven Reflexion bieten. Im Strudel dieser emotionalen Turbulenzen, in denen man zu versinken droht, entledigt man sich jetzt jedoch der Unfehlbarkeit und distanziert sich von der Illusion des Perfektionismus. Zurück bleibt ein musikalisches Kleinod, das eindrucksvoll demonstriert, dass es möglich ist, technoesque Vibes mit tiefgründigen Texten zu verschmelzen und wie einen "Stern" strahlen zu lassen.

ENNA

Jioni 



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