Neues aus der Studio Hundert Schmiede
“Queen of the River” - Eastwood Haze
Tief in den majestätischen Tiroler Bergen, wo die Sonne die Gipfel küsst und sie zum Glühen bringt als wären sie frisch aus dem Ofen gezogene Semmeln, da brodelt es im Untergrund.
Jay’s Studio Hundert sprudelt über vor Veröffentlichungen, die wie ein unaufhaltsamer Strom auf uns zufließen.
Unter diesem musikalischen Schwall ragt
Eastwood Haze heraus, eine
Blues-Rock-Band, die aus den mystischen Tiefen von Waidhofen an der Ybbs auftaucht. Ihr Track
“Queen of the River” ist eine Ode an die alten Zeiten, ein stolzes Zeugnis ihrer musikalischen DNA, die tief in der Erde verwurzelt ist.
Dieser Song ist kein flüchtiger Moment der Brillanz, nein, er ist ein ganzes Feuerwerk, das den Himmel der Musik mit einem nostalgischen Glanz erleuchtet und geschickt auf dem Drahtseil zwischen urigen Blues-Vibes und dem Puls des modernen Rocks tanzt. Und sei gewarnt: “Queen of the River” wird mit jedem Hören besser.
“Tirolerbua” - Die Analphabeten
Dann gibt es da noch
die Analphabeten, deren Lieder den Herzschlag der Berge einfangen und das wilde, rebellische Feuer, das in ihren Adern lodert. Diese Band ist ein Unikat, ein musikalischer Sturm, der dich packt und nicht mehr loslässt.
Wenn du die Ohren spitzt, kannst du vielleicht sogar die Stimmen der Tiroler Ahnen im Chor der Berge mitsingen hören. Die Analphabeten, sie sind ein Phänomen, ein musikalischer Tornado, der die Grenzen zwischen Punkrock und Volksmusik niederreißt. Mit “Tirolerbua” kehren sie zurück und beschenken uns mit einer Zeitreise durch die Tiroler Berge, eine Verbeugung vor den Traditionen und Geschichten, die seit Generationen weitergegeben werden. Oder auch nicht. Denn manchmal sind es gerade die Legenden, die nicht ganz der Wahrheit entsprechen, die uns am meisten fesseln.
“Tirolerbua” erzählt von einem einsamen Hirten, der sein Herz an eine Bergblume verliert, eine Geschichte, die sich im Echo der Alpen für die Ewigkeit festsetzt. Also, öffnet eure Herzen, lasst den Volxpunk herein und gebt euch dem Ruf von “Tirolerbua” hin.