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‘The Journey’ - The Octopus Division

  ‘The Journey’ - The Octopus Division In ‘The Journey,’ a sonic mosaic unfolds that—permeated by neon-soaked synth pads and a melody that feels like memory—is less a song than a spiritual compass. The time that relentlessly pursues us, according to ‘Time keeps chasing us every day’, is not portrayed as an enemy, but as a constant touchstone that we face with our heads held high: ‘ We won't let the rain wash us away’ . Photography, here metaphorically as a key to the past, opens doors to moments that seem long gone but live on within us. The chorus – a kind of collective mantra – describes not just a journey, but an intertwining of stories that support each other. The garden in which hopes take root becomes a symbol of what must be nurtured in order to flourish. And when ‘ our songs have lost a note or two ’, it is not a flaw, but proof of lived depth. A song that is not meant to be heard, but to be lived through – like a familiar glance at an old photo album by candlelight. b...
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Neues aus der Studio Hundert Schmiede!

Neues aus der Studio Hundert Schmiede

“Queen of the River” - Eastwood Haze

Tief in den majestätischen Tiroler Bergen, wo die Sonne die Gipfel küsst und sie zum Glühen bringt als wären sie frisch aus dem Ofen gezogene Semmeln, da brodelt es im Untergrund. Jay’s Studio Hundert sprudelt über vor Veröffentlichungen, die wie ein unaufhaltsamer Strom auf uns zufließen. 
Unter diesem musikalischen Schwall ragt Eastwood Haze heraus, eine Blues-Rock-Band, die aus den mystischen Tiefen von Waidhofen an der Ybbs auftaucht. Ihr Track “Queen of the River” ist eine Ode an die alten Zeiten, ein stolzes Zeugnis ihrer musikalischen DNA, die tief in der Erde verwurzelt ist
Dieser Song ist kein flüchtiger Moment der Brillanz, nein, er ist ein ganzes Feuerwerk, das den Himmel der Musik mit einem nostalgischen Glanz erleuchtet und geschickt auf dem Drahtseil zwischen urigen Blues-Vibes und dem Puls des modernen Rocks tanzt. Und sei gewarnt: “Queen of the River” wird mit jedem Hören besser.



“Tirolerbua” - Die Analphabeten

Dann gibt es da noch die Analphabeten, deren Lieder den Herzschlag der Berge einfangen und das wilde, rebellische Feuer, das in ihren Adern lodert. Diese Band ist ein Unikat, ein musikalischer Sturm, der dich packt und nicht mehr loslässt. Wenn du die Ohren spitzt, kannst du vielleicht sogar die Stimmen der Tiroler Ahnen im Chor der Berge mitsingen hören. 
Die Analphabeten, sie sind ein Phänomen, ein musikalischer Tornado, der die Grenzen zwischen Punkrock und Volksmusik niederreißt. Mit “Tirolerbua” kehren sie zurück und beschenken uns mit einer Zeitreise durch die Tiroler Berge, eine Verbeugung vor den Traditionen und Geschichten, die seit Generationen weitergegeben werden. Oder auch nicht. Denn manchmal sind es gerade die Legenden, die nicht ganz der Wahrheit entsprechen, die uns am meisten fesseln. 
“Tirolerbua” erzählt von einem einsamen Hirten, der sein Herz an eine Bergblume verliert, eine Geschichte, die sich im Echo der Alpen für die Ewigkeit festsetzt. Also, öffnet eure Herzen, lasst den Volxpunk herein und gebt euch dem Ruf von “Tirolerbua” hin.



Artists of the Week! - The Playlist