‘Moon’ by MaxFinn
In the vast sea of indie artists vying for attention every day, it’s nearly impossible to keep track of them all or listen to each one. One such artist who was previously unknown to me is MaxFinn, a talented musician from Vienna.
At just
15 years old, he’s already a
bedroom artist and producer who caught our attention with
‘The Diamond I Need’ and is
now following up with ‘Moon.’ He’s been proficient on drums and piano since childhood, and a few years ago, he discovered the world of music production, which led him down the path of releasing his own music.
In his aforementioned track ‘Moon,’ he delves into the gentle realm of indie pop, occasionally reminiscent of the band Keane, particularly their debut album. Vocals and piano take center stage, creating a wonderful mood that lingers long after the song has ended. The enchanting lyrics describe a deeply felt connection between two people, drawing metaphorical parallels to a conversation with the moon.
Thematically, he captures intimacy, wonder, and the magic of meaningful interactions, emphasized by cleverly chosen chords and an arrangement that occasionally surprises. I’m eagerly anticipating his next releases as he collaborates with Zebo Adam, the Producer of Bilderbuch and Wanda. As we gaze toward the moon, we hope he sustains his enchantment in his next releases.
‘Moon’ by MaxFinn [DE]
In der schier unüberschaubaren Flut an Indie-Künstlern, die täglich auf den Markt drängen, ist es nahezu unmöglich, alle zu erfassen oder anzuhören. Einer dieser bis dato mir unbekannten Künstler ist MaxFinn, ein talentierter Musiker aus Wien.
Mit seinen erst 15 Jahren ist er bereits ein sogenannter Bedroom-Artist und Produzent, der mit “The Diamond I Need” auf sich aufmerksam gemacht hat und nun mit “Moon” nachlegt. Seine Fähigkeiten am Schlagzeug und Klavier beherrscht er seit seiner Kindheit, und vor einigen Jahren entdeckte er die Welt der Musikproduktion, die ihn auf den Weg der Veröffentlichungen führte.
In seinem zuvor erwähnten Stück “Moon” taucht er in die sanfte Welt des Indie-Pop ein und erinnert mich phasenweise an die Band Keane, insbesondere an ihr erstes Album. Gesang und Klavier stehen im Mittelpunkt und erzeugen eine wunderbare Stimmung, die noch lange nachklingt, selbst wenn der Song bereits zu Ende ist.
Die zauberhaften Lyrics beschreiben eine tief empfundene Verbindung zwischen zwei Menschen und ziehen metaphorische Vergleiche. Die Interaktion wird mit einem Gespräch mit dem Mond gleichgesetzt, und thematisch greift er Nähe, Wunder und die Magie bedeutsamer Unterhaltungen auf. Dies unterstreicht er mit geschickt gewählten Akkorden und einem Arrangement, das zwischendurch für Überraschungen sorgt.
Ich bin gespannt auf seine kommenden Veröffentlichungen, da er derzeit gemeinsam mit dem Produzenten von Bilderbuch und Wanda, Zebo Adam, an neuen Liedern arbeitet. Während wir zum Mond blicken, hoffen wir, dass er sich seine Magie bewahrt.
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