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A Lament for Existence: ‘The Flesh of Birds’ by E.G. Phillips

‘The Flesh of Birds’ by E.G. Phillips The new release ‘The Flesh of Birds’ by E.G. Phillips , one of our favourite composers, is an astute and sarcastic reflection on human relationships and the human condition.  With subtle irony, he illuminates the absurdities of life and highlights the contrasts between beauty and decay, hope and disappointment, instinct and intellect.   Like an archaeologist, he uncovers moments of apparent harmony and their inexorable decay, questioning the importance of possessions and relationships, as well as the fundamental nature of survival in a world oscillating between abundance and scarcity. In the end, he leaves us in a state of resignation and heightened awareness of the duality of existence.   The musical framework is once again his unmistakable Americana cello-folk style , which, like the lyrics, gets straight to the heart of the matter . E.G. Phillips once again proves to himself and to us just how absurd our existence often is.  D...
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Zwischen Schranken und Sehnsüchten: “Construção” von julakim als Spiegel der Gesellschaft!

“Construção” by julakim, julakim Trio

Heute widmen wir uns, mit etwas Verspätung, dem Stück “Construção” von julakim, julakim Trio, einer künstlerischen Formation, die das Leben in musikalischer Form reflektiert und interpretiert. Die Themen, die behandelt werden, sind, wie jeder Kenner der schillernden Avant-Weltmusik weiß, fernab des Mainstreams und gleichen eher den unerforschten Nebenflüssen des Amazonas, die, einmal entdeckt, zu wahren Juwelen werden. Durch diese musikalische Reise von julakim werden wir immer wieder daran erinnert, dass wahre Schätze oft abseits aktueller Trends liegen, verborgen in den unerforschten Windungen unserer eigenen Kreativität.
Das zuvor erwähnte Stück “Construção” ist ein solcher Funkelstein, der sich jedoch im Gegensatz zu seinem Vorgänger "Credo" weniger direkt und roh präsentiert, gegenüber "Simplicidade" jedoch dynamischer. 
Der Song thematisiert die selbst auferlegten Einschränkungen und Zwänge der Gesellschaft und zeigt auf, dass, wo Schranken existieren, zwangsläufig auch Sehnsüchte nach Freiheit und Authentizität entstehen. Es sind die Barrieren der Starrheit und des Widerstands gegen Veränderung sowie die mangelnde Offenheit gegenüber unkonventionellen Ideen, die hier zum Inhalt werden. 
Besonders beeindruckend ist die rhythmische Komplexität von “Construção”, die wie ein Tanz der Gedanken uns dazu anregt, diese Schockstarre, in der sich die Gesellschaft oft befindet, zu überwinden und neue Wege der Ingenuität zu beschreiten.
Und so kommt es, dass wir, wenn wir genau hinhören, in der Reflexion der selbst auferlegten Zwänge die Schönheit der Freiheit erkennen, die in der Akzeptanz des Unkonventionellen liegt. Danke “Construção”, danke julakim und Trio!



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