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‘Garden of Letters’ by Carlos Ucedda

‘Garden of Letters’ by  Carlos Ucedda Carlos Ucedda, who has been very active this year, also ends the year with one last great release. As always, the keyword is art-pop, and this year he has given it an enormously colourful variety, combining it with avant-garde pop or a touch of post-punk and dark wave.  ‘Garden of Letters’, the new release, follows the path of 80s dream/synth pop and provides a wonderful musical framework for the lyrics. The lyrics thematise the duality of love and loss. The song shows how love can be a source of joy and inspiration as well as pain and longing. The preservation and remembrance of past feelings indicate an attempt to preserve the emotional value and meaning of past relationships. The capriciousness of love, the failure of romantic promises, and the search for meaning and comfort in memories of past affection.   The listener is invited to reflect on the transience and emotional complexity of human relationships. In ‘Garden of Lette...
Indie
Pop
New Wave
Synth Pop
Electronic
NenesButler

„42 Grad in Paris“ von Judith Simon

„42 Grad in Paris“ von Judith Simon

... ist ein Song, der die drückende Hitze der französischen Hauptstadt als Metapher für die emotionalen Spannungen und existenziellen Belastungen in einer Beziehung nutzt. Die immer wiederkehrende Temperaturangabe „42 Grad“ veranschaulicht nicht nur die physische Unerträglichkeit, sondern auch die psychische Belastung. 
(c) by the artist (Judith Simon)
Die Hitze als Symbol steht für die zunehmende Distanz und Entfremdung. Die Unfähigkeit, die Hand des anderen zu halten, verdeutlicht die wachsende emotionale Kluft, die durch die äußeren Umstände - die Hitze - noch verstärkt wird. Paris, traditionell als Stadt der Liebe bekannt, wird hier zum Schauplatz einer Beziehungskrise, was die Ironie und Tragik der Situation unterstreicht. Tiefe Unzufriedenheit und Desillusion zeigen eine grundsätzliche Abneigung gegenüber der Stadt und offenbaren Zweifel an der Liebe, was die inneren Konflikte verdeutlicht. Auch die Unsicherheit und Zerbrechlichkeit einer Beziehung wird lyrisch dargestellt. Obwohl sich die Stadt mit Menschenmassen füllt, herrscht ein starkes Gefühl der Isolation. Die Härten des Alltags und die brutale Realität der urbanen Umgebung verstärken das Gefühl der Verlorenheit und Sinnsuche. 
Zusammenfassend zeichnet „42 Grad in Paris“ ein eindringliches Bild der psychischen und physischen Belastungen, die sowohl durch äußere Bedingungen als auch durch innere Konflikte hervorgerufen werden. 
Das im Singer/Songwriter-Folk-Stil umgesetzte musikalische Werk nutzt die Hitze als eindringliche Metapher, um die Herausforderungen und Spannungen innerhalb einer Beziehung darzustellen und die universellen Themen Isolation, das durch die minimalistische musikalische Untermalung noch verstärkt wird, Zweifel und Flucht zu erforschen. „42 Grad in Paris“ von Judith Simon entführt den Zuhörer in ein Pariser Café und lässt ihn zum Beobachter der Szenerie werden!



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