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‘The Journey’ - The Octopus Division

  ‘The Journey’ - The Octopus Division In ‘The Journey,’ a sonic mosaic unfolds that—permeated by neon-soaked synth pads and a melody that feels like memory—is less a song than a spiritual compass. The time that relentlessly pursues us, according to ‘Time keeps chasing us every day’, is not portrayed as an enemy, but as a constant touchstone that we face with our heads held high: ‘ We won't let the rain wash us away’ . Photography, here metaphorically as a key to the past, opens doors to moments that seem long gone but live on within us. The chorus – a kind of collective mantra – describes not just a journey, but an intertwining of stories that support each other. The garden in which hopes take root becomes a symbol of what must be nurtured in order to flourish. And when ‘ our songs have lost a note or two ’, it is not a flaw, but proof of lived depth. A song that is not meant to be heard, but to be lived through – like a familiar glance at an old photo album by candlelight. b...
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Der ewige Wandel des Lebens: "Niemals so geworden" von Jilly

"Niemals so geworden" von Jilly

Die Diskrepanz zwischen den idealisierten Erwartungen der Jugend und der ernüchternden Realität des Erwachsenseins ist das zentrale Thema von "Niemals so geworden" von Jilly. 
Der Musiker verwendet Metaphern der Transformation, um den Kontrast zwischen unerfüllten Wandlungsprozessen und mangelnder Reife aufzuzeigen. Dadurch zeichnet er das Gefühl des Scheiterns oder der Verzögerung im persönlichen Wachstum und betont die Sehnsucht nach dem Unbekannten und Transzendenten. 
Die entworfene Szenerie steht emblematisch für unerfüllte Träume und eine gewisse Flucht in das Reich des Wundersamen und Außergewöhnlichen. Mit diesen Bildern menschlicher Emotionen und Zustände zeigt Jilly die Vielfalt der Gefühle und Situationen und illustriert die inhärente Unbeständigkeit des Lebens. Dabei verstärkt er das Gefühl der Desillusionierung sowie des ständigen Wandels ohne festen Halt. 
Der Text evoziert letztlich eine Welt, in der die einzige Konstante die Unbeständigkeit selbst ist. Insgesamt stellt "Niemals so geworden" eine Reise durch die Realitäten des Lebens dar, in der Jilly der Rap-Poetik Folkiges entlockt oder dem Genre des Folk eine weitere Dimension in Form seiner Rap-Poetik hinzufügt und dabei die unvollendeten Ambitionen, die Sehnsucht nach Beständigkeit und die fortwährende Suche nach Erfüllung in einer fluiden, sich ständig verändernden Welt anspricht.




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